Internationales Tischtennisturnier stärkt Inklusion in Warendorf
Erfolgreiches Tischtennisturnier fördert interkulturellen Austausch in Warendorf
Warendorf – Am vergangenen Wochenende richtete der Stadtsportverband Warendorf im Rahmen des Projekts „Inklusion vor Ort“ das erste Internationale Tischtennisturnier im FreiRaum aus. Organisiert in Zusammenarbeit mit der Stadt Warendorf und dem Kreiscaritasverband, nahmen fünf Teams an diesem sportlichen Ereignis teil. Die Veranstaltung erwies sich als großer Erfolg und setzte ein starkes Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt.
Mit viel Begeisterung traten die Teilnehmenden im Rundlauf-Modus gegeneinander an und genossen eine sportlich spannende Atmosphäre. Die Projektkoordinatorin der Stadt Warendorf, Britta Sporket, und der Turnierleiter Peter Huerkamp, 1. Vorsitzender des Stadtsportverbands, zeigten sich hochzufrieden mit dem großen Zuspruch: „Neben dem sportlichen Wettkampf haben wir unser Ziel erreicht, eine inklusive Veranstaltung zu organisieren“, erklärten beide einhellig.
Ein besonderes Highlight des Turniers war der kulturelle Austausch. Die Teams wurden zufällig gemischt, was Teilnehmenden aus verschiedenen Nationen die Gelegenheit bot, gemeinsam zu spielen und sich besser kennenzulernen. Dies förderte nicht nur den Teamgeist, sondern auch das gegenseitige Verständnis und den interkulturellen Dialog.
Das Gewinnerteam durfte den Wanderpokal „FreiRaum Tischtennis-Cup“ mit nach Hause nehmen – ein Symbol für den erfolgreichen Verlauf des Turniers, das alle Teilnehmenden und Organisatoren gleichermaßen begeisterte. Der Wunsch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr wurde lautstark geäußert.
Das Turnier ist Teil des Projekts „Inklusion vor Ort“, das von der Stadt und der Caritas gemeinsam mit dem Stadtsportverband Warendorf ins Leben gerufen wurde. Es hat das Ziel, durch Sport Barrieren abzubauen und ein inklusives Miteinander zu fördern. Auch in diesem Jahr wurde dieses Ziel durch die Veranstaltung erneut eindrucksvoll erreicht.
Die Veranstalter sind sich sicher: Dieser gelungene Auftakt wird nicht der letzte „FreiRaum Tischtennis-Cup“ gewesen sein.
Das Projekt „Inklusion vor Ort“ von Stadt und Caritas und der Stadtsportverband Warendorf setzen mit dem ersten Internationalen Tischtennisturnier ein starkes Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt. Der sportliche Wettbewerb wurde erfolgreich genutzt, um Barrieren abzubauen und ein Zeichen für ein inklusives Miteinander zu setzen.