Mit 17 Schüssen ist ein 31 Jahre alter Mann in Anderlecht bei Brüssel getötet worden. Der Mann saß in einem Auto, als er in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit einem Sturmgewehr aus einem anderen Wagen heraus beschossen wurde. In dem zweiten Wagen saßen vier Männer, berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga. Das Opfer starb noch am Unfallort. Dort stellte die Polizei 19 Patronenhülsen sicher. Das Auto der Täter wurde noch in derselben Nacht ausgebrannt rund drei Kilometer entfernt in der Gemeinde Molenbeek aufgefunden, wie die belgische Tageszeitung «Le Soir» berichtete. Laut «Le Soir» könnte das Ereignis mit dem Drogenmilieu in Verbindung stehen. Es wäre demnach der achte Todesfall in diesem Jahr im Zusammenhang mit Drogen.
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Mann mit 17 Schüssen aus Sturmgewehr in Belgien getötet
Ein Mann in Anderlecht sitzt in einem Auto, als ihn 17 Kugeln aus einem Sturmgewehr treffen. Er stirbt am Unfallort. Steht die Tat in Verbindung mit dem Drogenmilieu?
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