«Friends»-Star Matthew Perry ist nach Angaben der zuständigen Gerichtsmedizinbehörde von Los Angeles an den Auswirkungen des Narkosemittels Ketamin gestorben. Hinzu seien unter anderem Ertrinken, eine Herzkrankheit und die Auswirkungen eines Mittels zur Behandlung von Opioid-Abhängigkeiten gekommen, hieß es in einem Bericht. Der Tod sei ein Unfall gewesen. Perry war Ende Oktober tot in einem Whirlpool in seinem Haus in Los Angeles gefunden worden. Er wurde nur 54 Jahre alt. Zuvor hatte der Schauspieler wiederholt öffentlich über seinen Kampf gegen die Sucht unter anderem nach Alkohol und Drogen gesprochen. Die kultige TV-Serie «Friends» über sechs junge Freunde in New York wurde von 1994 bis 2004 in den USA produziert. Perry, Courteney Cox, Matt LeBlanc, Jennifer Aniston, Lisa Kudrow und David Schwimmer spielten die Hauptrollen. Perrys Tod hatte weltweit Schock und Trauer ausgelöst.
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Matthew Perry starb an Ketamin-Auswirkungen
Der «Friends»-Schauspieler wurde Ende Oktober tot in seinem Whirlpool gefunden. Nun geben Gerichtsmediziner die Ursachen für seinen Tod bekannt.
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