Die Trampeltierherde des Cottbuser Tierparks ist um zwei kleine Hengstfohlen reicher. Die beiden Tiere - Ringo und Rafit - seien Mitte und Ende März im Zoo geboren worden, sagte ein Sprecher der Einrichtung. Die Besucher könnten die beiden Tiere schon jetzt in ihrem Gehege beobachten. Der Vater der Tiere sei jedoch noch nicht dabei, da er die Kleinen schubsen und beißen könnte. An Neuankömmlinge müsse er sich erst gewöhnen, so der Sprecher. Trampeltiere werden bis zu 35 Jahre alt und kommen ursprünglich aus der Mongolei. Sie gehören zur Familie der Kamele und haben zwei Höcker.
Bildnachweis: © Frank Hammerschmidt/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Nachwuchs bei den Trampeltieren im Tierpark Cottbus
Einen Namen haben sie auch schon: Ringo und Rafit heißen die zwei kleinen Hengstfohlen, die in Cottbus das Licht der Welt erblickten.
Meistgelesene Artikel
Nächstes Kreisehrengardentreffen im Familiendorf Milte
- 13. September 2024
Fünf Jahre Planung sind nicht genug
Bauamt der Stadt Warendorf hat sich vermessen
- 5. September 2024
Tradition trifft Zukunft
Fusion von Dachdeckerbetrieb Scheiwe und Zimmerei Laurenz Mense
Neueste Artikel
- 20. September 2024
Deutsche stirbt bei Absturz von Kleinflugzeug in Spanien
Eine junge Deutsche startet mit ihrem Fluglehrer in Spanien zu einem Übungsflug. Plötzlich reißt der Funkkontakt zum Flughafen ab. Ein Suchhubschrauber findet wenig später das Wrack.
- 20. September 2024
Behörden beobachten Schiff mit wohl explosiver Ladung
Berichten zufolge wird ein Schiff mit tonnenweise Ammoniumnitrat in Richtung der Ostsee geschleppt. Das Maritime Sicherheitszentrum hat den Frachter «Ruby» im Blick.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 20. September 2024
Deutsche stirbt bei Absturz von Kleinflugzeug in Spanien
Eine junge Deutsche startet mit ihrem Fluglehrer in Spanien zu einem Übungsflug. Plötzlich reißt der Funkkontakt zum Flughafen ab. Ein Suchhubschrauber findet wenig später das Wrack.
- 20. September 2024
Behörden beobachten Schiff mit wohl explosiver Ladung
Berichten zufolge wird ein Schiff mit tonnenweise Ammoniumnitrat in Richtung der Ostsee geschleppt. Das Maritime Sicherheitszentrum hat den Frachter «Ruby» im Blick.