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19. September 2024 Warendorfer Publikum ermittelt erneut Krimi-Quiz-Dinner „Mord auf dem Fettmarkt“ geht in die nächste Runde
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19. September 2024 Vorsichtiges Aufatmen an Elbe - Aufräumen in Flutgebieten Die Pegelstände an der Elbe in Sachsen gehen langsam zurück. Im polnischen Breslau ist das Schlimmste noch nicht überstanden. Ein Überblick.
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19. September 2024 Hoffnungsschimmer bei Waldbränden in Portugal Seit Sonntag wüten in Portugal mehr als hundert Wald- und Buschbrände. Seit Jahresbeginn wurde eine Fläche fast doppelt so groß wie Hamburg vernichtet. Aber es keimt Hoffnung auf.
19. September 2024 Vermisste Lina im Elsass: Hinweise auf Verbrechen gefunden Vor einem Jahr verschwindet die 15-jährige Lina im Elsass spurlos. Auch wenn die Jugendliche noch nicht gefunden wurde, deuten alle Spuren in einem gestohlenen deutschen Auto auf ein Verbrechen hin.
19. September 2024 Immer mehr Transgender-Operationen Wie wird aus einem männlichen Körper ein weiblicher und umgekehrt? Die Chirurgie macht inzwischen vieles möglich. Die Nachfrage steigt rapide - trotz der Risiken. Denn der Leidensdruck ist oft groß.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
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14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Auf deutsche Wälder könnte eine neue Borkenkäferwelle zurollen. Der Winter sei für den Schädling sehr angenehm gewesen, so dass zu viele Tiere überlebt hätten, sagte der Leiter des im Dezember gegründeten Julius-Kühn-Instituts für Waldschutz, Henrik Hartmann, der Deutschen Presse-Agentur. «Wie auch in den Vorjahren war es zu warm und trocken.» Dadurch seien erneut Fichten bedroht. Langfristig seien auch andere Baumarten durch den Klimawandel in Gefahr.Genaue Zahlen zu Waldschäden in Deutschland lägen bisher zwar nur auf Landesebene vor. «Wir arbeiten gerade am Aufbau einer bundesweiten Datenbank», sagte Hartmann. Die soll dann neben Insektenbefall auch Feuer- oder Sturmschäden in Wäldern erfassen. Auch ohne diese Daten könne die Situation laut dem Experten aber bereits gut eingeschätzt werden.Befall mancherorts doppelt so hoch wie 2022«Nach einer etwas abgeschwächten Dynamik im vergangenen Jahr steuern wir nun wieder auf das Niveau von 2021 zu», sagte Hartmann. Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes waren im vergangenen Jahr Insektenschäden in 60 Prozent der Fälle die Ursache für den durch Waldschäden bedingten Holzeinschlag. 2021 hatten die Statistiker den Rekordwert von 81 Prozent gemeldet.Im kühlen April hätten sich die Insekten noch zurückgehalten, ab Mai dann aber stark ausgebreitet, sagte Hartmann. Auch die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg warnte bereits Ende Juni: Der Befall steige rasant und sei in einigen Regionen doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr. Der Präsident des Verbandes Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzer, Andreas Bitter, sagt: «Die Situation ist aktuell extrem kritisch.» Derzeit sei die Elterngeneration der Käfer am Werk, die überwintert habe, deren Nachwuchs folge erst noch.Das Hauptproblem: Wegen der hohen Temperaturen und vor allem der Trockenheit würden in einem Jahr bis zu drei Generationen der Schädlingskäfer schlüpfen, so Hartmann. Dabei sei der Borkenkäfer eigentlich gut für den Wald und sorge für Totholz, das für die Entwicklung von Tieren und Pflanzen wichtig ist – nur eben nicht in der derzeitigen Menge. Laut Hartmann ist die Ausbreitung des Borkenkäfers seit 2018 in vielen Regionen Deutschlands epidemisch. Er betont: «Das ist eindeutig dem Klima zuzuordnen.»Käfer greifen lebenswichtige Bastschicht anBisher geht es vor allem um den sogenannten Buchdrucker. Diese Borkenkäfer-Art greift hauptsächlich Fichten an. Die kleinen Tierchen bohren sich in die Bäume und legen ihre Eier unter der Rinde ab. Nach dem Schlüpfen ernähren sich die Larven von der Bastschicht des Baums. Diese dünne Schicht unter der Rinde ist aber das lebenswichtige Adersystem des Baums. Darin werden Wasser und Nährstoffe transportiert. Wenn die Schicht zerstört wird, stirbt der Baum.Die flachwurzelnden Bäume sind wegen der starken Trockenheit in den vergangenen Jahren geschwächt und anfällig für den Käferbefall. Starke Stürme warfen zudem viele Bäume um. Die Käfer nisteten in diesem Totholz. Vor allem in tieferen Lagen sei der Borkenkäfer laut Fachleuten kaum aufzuhalten. Dafür gebe es auch gar nicht genug Arbeitskräfte und Maschinen. Zudem ist das Vorgehen teuer: Wegen der Dringlichkeit kostet das Fällen von befallenen Bäumen mehr Geld und gleichzeitig ist der Erlös für das Schadholz geringer. Und: Selbst wenn befallene Bäume rechtzeitig gefällt und aus dem Wald transportiert würden, blieben immer noch Käfer in der Laubschicht im Wald.Idealbedingungen für heimische Bäume in GefahrIn höheren Lagen verbreite sich der Käfer wegen der kühleren Temperaturen bisher langsamer. Das scheine sich nun aber zu ändern, sagt Waldbesitzer-Vertreter Bitter. Zudem würden neben Fichten auch verstärkt Kiefern befallen. Künftig könnte die Erderwärmung weiteren Baumarten zusetzen, sagt Hartmann. «Wir bewegen uns langsam aus dem Bereich der Idealbedingungen für Bäume, die wir bisher als heimisch bezeichnen, heraus.»In Deutschland sind bisher vor allem Mittelgebirge vom Borkenkäfer betroffen. In den vergangenen sechs Jahren fielen laut den Niedersächsischen Landesforsten im Harz etwa 80 Prozent der Fichten dem Schädling zum Opfer. Die Region zählt mit dem Sauerland zu den am stärksten betroffenen Regionen.Die Forstarbeiter und -arbeiterinnen würden sich in diesem Jahr auf die verbliebenen gesunden Bäume konzentrieren. Es komme nun vor allem auf Schnelligkeit an. Bäume müssten aus dem Wald, bevor die in ihnen brütenden Käfer der zweiten Generation schlüpfen, sagte ein Landesforsten-Sprecher. Dabei gehe es eher um Tage als um Wochen. Klar sei aber auch, dass das Baumsterben so nur herausgezögert werde. Im Harz wird bereits seit Jahren an vielen Stellen der Wald mit Mischwäldern wieder aufgeforstet. Ein größerer Mix aus jungen und alten sowie verschiedenen Laub- und Nadelbaumarten soll die Wälder besser gegen die Einflüsse des Klimawandels schützen. Bildnachweis: © Philipp von Ditfurth/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten