Die Menschen im Süden Deutschlands können sich am Brückentag-Wochenende auf schönes Ausflugswetter freuen. Im Norden hingegen sollte am Sonntag lieber der Regenschirm eingepackt werden. Nicht überall sei Altweibersommer angesagt, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mit. «Vor allem der Nordwesten und Norden werden immer wieder von Tiefausläufern gestreift, sodass dort Regen oder Schauer und auch einzelne Gewitter möglich sind.» Im Süden bleibt der Himmel meist klar, im Südwesten kann es zum Wochenanfang sogar nochmal Temperaturen an die 30 Grad geben. Am Sonntag soll es im Norden und Osten bei Temperaturen bis zu 21 Grad stark bewölkt sein. Im Rest von Deutschland erwartet die Menschen aber heiteres Wetter mit Höchstwerten bis zu 26 Grad. Auch am Montag bleibt das Land zweigeteilt: Im Norden ist der Himmel stark bewölkt, sonst wird es laut DWD heiter bis sonnig. Im Norden steigen die Temperaturen auf 18 bis 24 Grad, im Südwesten kann es sogar noch mal bis zu 29 Grad warm werden.
Bildnachweis: © Thomas Warnack/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Regen im Norden, bis zu 29 Grad im Süden
Das Land ist zweigeteilt: Im Norden und Nordwesten gibt es Schauer und einzelne Gewitter bei bis zu 21 Grad. Im Süden wird es dagegen weitaus wärmer.
Meistgelesene Artikel
Nächstes Kreisehrengardentreffen im Familiendorf Milte
- 19. August 2024
175 Jahre und kein bisschen leise
Hellebardiere feiern ein rauschendes Fest im Emsseepark
- 13. September 2024
Fünf Jahre Planung sind nicht genug
Bauamt der Stadt Warendorf hat sich vermessen
Neueste Artikel
- 19. September 2024
Virologin: Corona-Welle steht bevor - kein Grund zur Sorge
Wenn es kalt wird, halten sich viele Menschen naturgemäß mehr in Innenräumen aus - und infizieren sich häufiger mit Atemwegserkrankungen wie Corona. Was für die kommende Saison zu erwarten ist.
- 19. September 2024
Aufräumarbeiten an vielen Orten - Elbe und Oder steigen an
In den Nachbarländern beginnen die Menschen mit Aufräumarbeiten nach der Flut. An der Elbe dürften die Pegelstände allerdings weiter steigen. Auch die Oder-Regionen wappnen sich für Hochwasser.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 19. September 2024
Virologin: Corona-Welle steht bevor - kein Grund zur Sorge
Wenn es kalt wird, halten sich viele Menschen naturgemäß mehr in Innenräumen aus - und infizieren sich häufiger mit Atemwegserkrankungen wie Corona. Was für die kommende Saison zu erwarten ist.
- 19. September 2024
Aufräumarbeiten an vielen Orten - Elbe und Oder steigen an
In den Nachbarländern beginnen die Menschen mit Aufräumarbeiten nach der Flut. An der Elbe dürften die Pegelstände allerdings weiter steigen. Auch die Oder-Regionen wappnen sich für Hochwasser.