22. September 2024 Döüwel will als Bürgermeisterkandidat seinen Hut in den Ring werfen Der traditionelle Mettwurstmarkt wurde am Samstag eröffnet
22. September 2024 Warendorf leuchtet: Hengstparade begeistert bei Nachtpremiere Auszubildende werden mit besonders großem Applaus für ihren Auftritt belohnt
20. September 2024 Wenn ich Hindernisse will, gehe ich zum Springreiten Stadt und Caritas starten Plakatkampagne zu Inklusion
20. September 2024 637.000 Euro für die Stadtentwicklung Warendorf erhält Förderung zur Modernisierung der Altstadt
20. September 2024 Ein Wochenende voller Blasmusik, bayerischer Spezialitäten und Partyspaß 18. Sassenberger Oktoberfest
20. September 2024 Musikalische Zeitreise - Ein Abend voller Geschichten und Musik 2Flügel verleiht den 20er Jahren neuen Glanz
22. September 2024 Der Herbstanfang bringt Deutschland unbeständigeres Wetter Auf Sonne und Wärme folgen laut Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts Abkühlung, Regen und Wind. Ab Dienstag wird davon ganz Deutschland erfasst.
22. September 2024 Italien verhängt Notstand über Hochwasser-Regionen Nach tagelangem Regen stellt die Regierung in Rom 24 Millionen Euro zur Verfügung. Ministerpräsidentin Meloni zieht nach einem Gute-Laune-Selfie mit einem Hollywood-Star aber auch Kritik auf sich.
22. September 2024 Zwei Kinder bei Einsturz nahe Neapel getötet In einem Wohngebäude kommt es frühmorgens zu einer Explosion - vermutlich eine lecke Gasleitung. Am schlimmsten trifft es eine Familie mit kleinen Kindern. Befürchtet werden weitere Todesopfer.
22. September 2024 Wohin will «Ruby»? Schiff mit Ammoniumnitrat in Nordsee Als Zielort gilt Litauen, aber dort ist der Frachter «Ruby» unerwünscht. Anrainer beobachten die Fahrt mit Sorge. Ein Experte hat einen Verdacht.
22. September 2024 Zweiter Wiesntag startet mit Trachtenzug - Traumwetter Hunderttausende feiern in München bei wolkenlosem Himmel auf dem Oktoberfest. Attraktion am zweiten Tag: Der sieben Kilometer lange Trachtenzug.
22. September 2024 Mindestens 30 Tote nach Gasexplosion im Iran Erneut sorgt ein Gasleck im Iran für eine Katastrophe. Diesmal in einem Kohlebergwerk im Nordosten des Landes mit mindestens 30 Toten.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Der Wirbelsturm «Beryl» hat nach seinem Eintreffen im US-Bundesstaat Texas an Stärke verloren und ist kein Hurrikan mehr. Als Tropensturm bahnt sich «Beryl» mit heftigem Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometer pro Stunde nun seinen Weg ins Landesinnere. Das US-Hurrikanzentrum warnte von «lebensbedrohlichen Sturmfluten» an der Golfküste. Der Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 21 Kilometern pro Stunde in Richtung Nordosten. Medien zufolge sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. «Beryl» war am frühen Montagmorgen (Ortszeit) nahe der texanischen Ortschaft Matagorda auf Land getroffen. Matagorda liegt rund 130 Kilometer südwestlich der Millionenstadt Houston. In Houston und Umgebung waren zeitweise mehr als zwei Millionen Haushalte ohne Strom. Das Weiße Haus teilte mit, dass US-Präsident Joe Biden regelmäßig über die Lage informiert werde. Man stehe in engem Kontakt mit den Behörden vor Ort. «Die Texaner in den betroffenen Gebieten sollten sich von den Straßen fernhalten und die Anweisungen der örtlichen Behörden befolgen», warnte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott. Wetterdienst warnt vor TornadosIn den bedrohten Gebieten an der texanischen Küste haben manche Bewohner und Ladenbetreiber Medienberichten zufolge ihre Fenster mit Brettern verschlagen. Allerdings folgten demnach auch viele Menschen nicht dem Aufruf der Behörden, sich in Sicherheit zu bringen. Am späten Montag und Dienstag soll «Beryl» über Osttexas sowie Arkansas ziehen. Der US-Wetterdienst rief eine Tornadowarnung für einige Gebiete aus. Meteorologen erwarten, dass sich «Beryl» in den kommenden Stunden weiter abschwächt. «Beryl» hält die Menschen in der Region schon seit mehr als einer Woche in Atem, nachdem er Ende Juni im Atlantik entstanden war. Im Südosten der Karibik erreichte er zeitweilig die höchste Hurrikan-Stärke, Kategorie 5, also anhaltend mehr als 251 Kilometer pro Stunde. Er rauschte über mehrere Inseln der Kleinen Antillen hinweg, traf an der Ostküste der mexikanischen Halbinsel Yucatán aufs Festland, um dann durch den Golf von Mexiko weiterzuziehen. Schäden in Mexiko und Verwüstung auf KaribikinselnIn Mexiko entwurzelte «Beryl» Bäume und warf Straßenschilder um. In weiten Teilen der viel besuchten Urlaubsregion zwischen Tulum und Cancún fiel der Strom aus.In der Karibikregion kamen mindestens elf Menschen ums Leben, darunter auch drei in Venezuela. Auf einigen Eilanden der Inselstaaten Grenada sowie St. Vincent und den Grenadinen wurden den Regierungen zufolge mehr als 90 Prozent der Häuser beschädigt oder zerstört. Auch Jamaika erlebte mancherorts große Schäden und weitreichende Stromausfälle. Klimawandel begünstigt starke Stürme wie «Beryl»Noch nie war so früh in der atlantischen Hurrikan-Saison, die im Juni beginnt und ein halbes Jahr dauert, ein derart starker Sturm erfasst worden. Wärmeres Meereswasser im Zuge des Klimawandels macht starke Wirbelstürme wahrscheinlicher.Die Stärke von Hurrikans wird nach einer von den Meteorologen Herbert Saffir und Robert Simpson entwickelten Skala bemessen: Ein Hurrikan der Kategorie 1 erreicht bis 153 Kilometern pro Stunde. Stufe 2 gilt bis Tempo 177, Stufe 3 bis 208 und Stufe 4 bis 251. Verheerende Schäden drohen bei einem Hurrikan der höchsten Kategorie 5, der mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 251 Kilometern pro Stunde rotiert. Oft gewinnen Wirbelstürme bei ihrem Zug über das Meer an Stärke. Über Land verlieren sie schnell ihre Kraft, da der Nachschub feuchtwarmer Luftmassen fehlt.Bildnachweis: © Eric Gay/AP/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten