In vielen Teilen Deutschland bleibt es in der ersten Woche des Jahres nass. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach sagte bis zum Donnerstag kräftigen Regen «mit nur kurzen Unterbrechungen» voraus. Dabei sei mit teils hohen Regenmengen von Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen zu rechnen. Innerhalb von 30 bis 60 Stunden erwartet der DWD 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, im Bergland bis zu 120 Liter. Am Mittwoch treten laut DWD viele Regenschauer auf, im Westen und Südwesten kann es zum Abend hin auch einzelne Gewitter geben. Im Südosten und Osten klart es dagegen auf. Die Temperaturen klettern auf 7 bis 14 Grad. Mit Ausnahme des Nordostens kann es am Mittwoch starke bis stürmische Böen geben, an der Nordsee und in den Bergen auch Sturmböen. Am Donnerstag erwartet der DWD ebenfalls gebietsweise Schauer. Im Tagesverlauf soll es vor allem im Süden trockener werden und aufklaren. Die Temperaturen erreichen 7 bis 11 Grad. In der Mitte Deutschlands und im Süden sei erneut mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen. Im Bergland können Sturmböen auftreten. Gebietsweise fallen Regenschauer laut dem DWD auch am Freitag. Im Osten und Nordosten kann es auch Schnee und Schneeregen geben. Die Temperaturen fallen ein wenig und liegen zwischen 10 Grad im Südwesten und 1 Grad im Nordosten. Der Wind lässt nach. In der Nacht zum Samstag fällt gebietsweise erneut regional Regen, bis ins Flachland auch Schnee. Zudem kann es glatt werden.
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Viel Regen und Wind - Zum Wochenende kälter
Fast überall im Land bleibt es in den kommenden Tagen regnerisch. Hohe Wassermengen dürften für die Hochwassergebiete zunächst keine Entspannung bedeuten.
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