20. September 2024 Wenn ich Hindernisse will, gehe ich zum Springreiten Stadt und Caritas starten Plakatkampagne zu Inklusion
20. September 2024 637.000 Euro für die Stadtentwicklung Warendorf erhält Förderung zur Modernisierung der Altstadt
20. September 2024 Ein Wochenende voller Blasmusik, bayerischer Spezialitäten und Partyspaß 18. Sassenberger Oktoberfest
20. September 2024 Musikalische Zeitreise - Ein Abend voller Geschichten und Musik 2Flügel verleiht den 20er Jahren neuen Glanz
19. September 2024 Stadt Warendorf hofft auf Förderung der klimafreundliche Mobilität Baubeginn für Fahrradstraße zwischen Warendorf und Freckenhorst
19. September 2024 Fällung von 28 Pappeln am Unteren Lohwall geplant Pappeln an der Linnenwiese müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden
20. September 2024 Königin Margrethe nach Sturz aus Krankenhaus entlassen Die 84-jährige Mutter des dänischen Königs Frederik hat sich bei einem Sturz mehrere Verletzungen zugezogen. Sie ist nach Palastangaben wohlauf, doch der Vorfall hat mehrere unangenehme Konsequenzen.
20. September 2024 Todesfahrerin aus Toskana sagt aus - Trauer in Duisburg Ihr Auto erfasste zwei Schülerinnen aus Duisburg tödlich, doch die Unfallfahrerin erinnert sich laut eigener Aussage an nichts. Die aus der Toskana heimgekehrte Gruppe kämpft mit Schock und Trauer.
20. September 2024 Kosmetik-Trends bei Kindern - Schadet das der jungen Haut? In den sozialen Medien sind geschönte Gesichter ständig präsent. Schon Kinder bekommen dadurch das Gefühl, etwas für ihre Haut tun zu müssen - mit Folgen.
20. September 2024 «Ein Herzenswunsch» – Helene Fischer macht Musik für Kinder Helene Fischer ist bekannt für Pop-Schlager und aufwendige Bühnenshows. Jetzt wandelt sie auf den Spuren von Rolf Zuckowski und Simone Sommerland. Die neue Zielgruppe ist ausgesprochen jung.
20. September 2024 Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen Hunderte Kilometer trennen Island von Grönland. Dennoch hat es ein Eisbär auf die Insel im Nordatlantik geschafft. Dort wurde sein Leben aber rasch beendet.
20. September 2024 Studie: Sars-CoV-2 stammt vermutlich von Wildtieren Der Ursprung der Corona-Pandemie ist rätselhaft. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl von Wildtieren und nicht aus einem Labor. Beweisen lässt sich das nicht - aus einem klaren Grund.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Temperaturen bis über 30 Grad, viel Sonne und kaum Regen: Das Wetter zeigt sich derzeit von seiner hochsommerlichen Seite. Bestimmte Vorhersagen lassen aber mit Sorge auf die kommenden Tage blicken. Ein Überblick über die Waldbrandgefahr und die anhaltende Trockenheit.Hohe WaldbrandgefahrDer Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt seit Tagen alarmierende rote bis dunkelrote Flecken auf der Deutschlandkarte. Besonders groß ist die Gefahr im Nordosten, wo an vielen Orten die höchste Warnstufe fünf gilt. Dunkelrote Flecken gibt es aber auch in Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. In allen Bundesländern besteht an vielen Orten zumindest die Gefahrenstufen vier oder drei.Wo brennt es?Die Zahl größerer Waldbrände in Deutschland ist derzeit noch überschaubar. Auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Jüterbog südlich von Berlin brennt es seit dem 31. Mai. Wind facht das Feuer in dem mehr als 700 Hektar großen munitionsbelasteten Brandgebiet immer wieder an. Auch in einem Wald- und Moorgebiet südlich von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern brennt es seit einigen Tagen, nach Angaben des Landkreises Rostock waren zeitweise 80 Hektar betroffen.Anhaltende TrockenheitDie hohe Waldbrandgefahr wird nach DWD-Angaben durch die anhaltende Trockenheit seit einigen Wochen begünstigt. Sie allein löst zwar noch kein Feuer aus. Kombiniert mit hohen Temperaturen, Wind und geringer Luftfeuchtigkeit aber kann sie das Risiko für Waldbrände steigern.Die obersten Schichten des Bodens seien vielerorts staubtrocken, sagt DWD-Agrarmeteorologe Andreas Brömser. Das gelte für weite Teile des Nordens und Ostens, teilweise aber auch für das nördliche Baden-Württemberg, Teile des Saarlands, Franken und die Oberpfalz. An einigen Stationen seien die oberen Bodenschichten so trocken wie sonst im August.Und das wird wohl erstmal so bleiben. Flächendeckender, anhaltender Regen, den es braucht, damit die Böden nachhaltig durchfeuchtet werden, sind laut DWD nicht absehbar. Bei kurzen Starkregen kommt zwar eine hohe Niederschlagsmenge zusammen. Ausgetrocknete Böden können diese aber oft nicht schnell genug aufnehmen.KlimawandelDie anhaltende Dürre ist durch den Klimawandel in seiner Auswirkung wahrscheinlicher geworden, sagt Kirsten Thonicke vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Deutschland habe seit einigen Jahren immer wieder mit sehr trockenen Zeiträumen zu kämpfen. «Trotz des reichlichen Niederschlags Ende diesen Winters fehlt uns immer noch Niederschlag von einem Jahr, um das Defizit der letzten Jahre auszugleichen», erklärt die Wissenschaftlerin.Sorge um GesundheitFür die Gesundheit kann die hohe Rauchentwicklung bei Waldbränden Folgen haben. Bei der Verbrennung entstünden etwa giftige Gase und gesundheitsschädigenden Rußstoffe, sagt Torsten Bauer von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin. «Wenn man den Brand nur riecht, ist das noch nicht gesundheitsgefährdend.» Riskant wird es dem Lungenarzt zufolge ab dem Zeitpunkt, ab dem man Rauch und Feuer auch sehen kann.Für Menschen mit Lungen- oder Atemwegserkrankungen, etwa Asthmatiker, könnten die gasförmigen Schadstoffe dazu führen, dass sich die Atemwege krankhaft verengen. Auch Rußstoffe könnten die Lunge massiv beschädigen. Die Fenster sollten daher bei einem nahe liegenden Waldbrand geschlossen bleiben.Grillen, Rauchen, Lagerfeuer - die Gefahr MenschExperten zufolge werden die meisten Waldbrände durch fahrlässiges Verhalten ausgelöst. «Lagerfeuer, Grills oder achtlos weggeworfene Zigarettenstummel bergen ein hohes Risiko», sagt etwa Torge Brüning, Brandschutzingenieur bei der R+V Versicherung. Um die Wälder zu schützen, gelten in Deutschland strenge Regeln. Offenes Feuer ist im Wald und in Naturschutzgebieten grundsätzlich verboten - nicht nur bei Waldbrandgefahr. Darunter fallen neben Lagerfeuern und Grills auch Camping-Kocher.Von März bis Oktober gilt bundesweit in Wäldern zudem ein absolutes Rauchverbot. In einigen Bundesländern sind Wälder sogar ganzjährig rauchfreie Zone, laut Brüning in Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit hohen Bußgeldern rechnen.Folgen für die LandwirtschaftDie anhaltende Trockenheit macht sich auch in der Landwirtschaft bemerkbar. Sie bedeute Stress für Pflanzen, die nicht so tief wurzeln oder erst kürzlich angepflanzt wurden, wie etwa Zuckerrüben, sagt DWD-Agrarmeteorologe Brömser. Die tieferen Bodenschichten unter 60 Zentimetern seien dank des vielen Regens im Frühjahr allerdings noch gut durchfeuchtet, so dass tiefer wurzelnde Pflanzen derzeit noch gut versorgt seien, etwa Weinreben oder Obstbäume.Um Grundwasser zu schützen, werden Landwirte in manchen Bundesländern zur Kasse gebeten, wenn sie Wasser für die Land- oder Forstwirtschaft entnehmen, etwa in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und dem Saarland. In anderen Bundesländern wird über diese Maßnahme nachgedacht.Beim Bauernverband hält man davon erwartungsgemäß wenig. «Mit zusätzlichen Gebühren würden die Lebensmittelpreise noch weiter steigen», sagt der Referatsleiter für Ackerbau beim Deutschen Bauernverband, Johann Meierhöfer. Wichtiger sei es etwa, Wasser in der Landschaft zu halten, zum Beispiel mit Speicherbecken. Landwirte bräuchten auch neue, widerstandsfähigere Pflanzensorten. «Die Politik sollte auf die Wissenschaft hören und sich dem Thema annehmen», fordert er.Bildnachweis: © Julian Stratenschulte/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten