24. September 2024 Tradition, Satire und Spaß in Ennigerloh Erfolgreicher Abschluss des Mettwurstmarkts
24. September 2024 Ein Wochenende voller Gemeinschaft und Natur Kolpingsfamilie Milte begeistert mit Begegnungswochenende in Bösingfeld
24. September 2024 Erhöhung des Deutschlandtickets auf 58 Euro nur ein Tropfen auf den heißen Stein Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum äußert sich kritisch zur Preiserhöhung des 49-Euro-Tickets
24. September 2024 Wohin mit dem Überschussstrom? Infoveranstaltung für Bürgerenergiegemeinschaften aus dem Kreis
24. September 2024 Endometriose - Beratung und Hilfe im Josephs Hospital Vortrag am 01.Oktober 2024 um 16:00 Uhr
23. September 2024 Jugendworkshop war voller Erfolg Gemeinde Everswinkel lässt die Jugend zu Wort kommen
25. September 2024 Erneut Explosion in Köln - 20 Anwohner evakuiert Ein Knall schreckt Anwohner aus dem Schlaf. An einem Kölner Mehrfamilienhaus hat es eine Explosion gegeben. Die Hintergründe sind unklar. Gibt es einen Zusammenhang mit einer jüngsten Serie?
25. September 2024 Studie untersucht Mikroplastik an deutschen Küsten In einem einzigartigen Projekt haben Laien für die Wissenschaft Sand entlang der gesamten deutschen Küste gesammelt. Der wurde auf Mikroplastik untersucht. Das Ergebnis überrascht die Forschenden.
25. September 2024 Rettet die Riffe: Projekte gegen das globale Korallensterben Meereserwärmung, Versauerung der Ozeane und Umweltverschmutzung: Die meisten Korallenriffe der Erde leiden immens. Aber es gibt weltweit viele Projekte, um den gestressten Nesseltieren zu helfen.
24. September 2024 Rätsel um Leichen in Maisfeld: Identität eines Toten geklärt Der Leichenfund in einem Maisfeld in Gronau beschäftigt die Ermittler weiter. Nun gab es einen ersten Erfolg. Es bleiben aber viele offene Fragen.
24. September 2024 Zwei Deutsche nach Überschwemmung in Italien vermisst Zwei deutsche Touristen werden nach starkem Regen in der Toskana von den Fluten eines Bachs mitgerissen und gelten als vermisst. Die Suche nach der Großmutter und ihrem fünf Monate alten Enkel läuft.
24. September 2024 Olympische Stimmung bei Dior Bei den Pariser Prêt-à-Porter-Schauen zeigt das Modehaus Christian Dior eine Kollektion, die von sportlichen Elementen geprägt ist.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Ein neues Hygienesystem für Raumanzüge erinnert an den Destillanzug aus der Filmserie «Dune»: Urin lässt sich damit zu etwa 85 Prozent recyceln - und steht den Astronauten dann wieder als Trinkwasser zur Verfügung, wie das Entwicklerteam im Fachjournal «Frontiers in Space Technologies» berichtet. Bei den aktuell verwendeten Raumanzügen der US-Raumfahrtbehörde Nasa tragen die Astronauten bei den oft viele Stunden dauernden Außeneinsätzen eine Art Erwachsenenwindel für Kot und Urin, «Maximum Absorbency Garment» genannt. Auf der Raumstation ISS hingegen wird Urin bereits zu Trinkwasser recycelt.In der Science-Fiction-Filmserie «Dune» ist Wasser eine sehr wertvolle Ressource. Deshalb trägt das Volk der Fremen in der Wüste einen Destillanzug, mit dem Körperflüssigkeiten, vor allem Urin und Schweiß, wiederverwertet werden können. Laut einer Mitteilung der Fachzeitschrift war dies eine Inspiration für die Gruppe um Sofia Etlin und Christopher Mason von der Cornell University in New York, das neue Raumanzug-Hygienesystem zu entwickeln.Derzeit stehe Nasa-Astronauten nur knapp ein Liter Trinkwasser in ihrem Raumanzug zur Verfügung, hieß es. «Dies reicht nicht für die geplanten, länger andauernden Weltraumspaziergänge auf dem Mond aus, die zehn Stunden und im Notfall sogar bis zu 24 Stunden dauern können», erklärte Etlin. Ein solcher Notfall könnte sein, dass ein Mondfahrzeug eine Panne hat und die Astronauten zur Mondbasis zurücklaufen müssen. Mit Wasser aus recyceltem Urin wäre dann die Gefahr einer Dehydrierung gebannt.Vorbild ISSDer Urin wird bei dem System in Behältern aus Silikon und einer hautfreundlichen Oberfläche aufgesammelt. Dabei berücksichtigen zwei unterschiedliche Formen die Unterschiede in der weiblichen und männlichen Anatomie. Ein Feuchtigkeitssensor setzt eine Unterdruckpumpe in Gang, die den Urin schnell vom Körper entfernt. In einer Zweifilteranordnung wird zunächst durch Osmose das Wasser aus dem Urin in eine konzentrierte Salzlösung gezogen. Anschließend wird bei einer umgekehrten Osmose das Wasser aus der Salzlösung durch einen Filter gepresst und hat dann Trinkwasserqualität.Neben «Dune» ist ein weiteres Vorbild für das System die Wasserrecyclinganlage auf der ISS. Allerdings ist sie erheblich größer. Etlin, Mason und Kollegen haben es geschafft, das System stark zu verkleinern, so dass es in einem Rucksack auf dem Rücken getragen werden kann. Der Rucksack ist zwar etwa acht Kilogramm schwer, aber bei der erheblich geringeren Schwerkraft in der Erdumlaufbahn oder auf dem Mond macht sich das Gewicht nicht so sehr bemerkbar. Das System benötigt zudem elektrischen Strom, verbraucht den Angaben zufolge aber weniger als zehn Prozent des aktuellen Energiebedarfs eines Raumanzugs.«Unser System kann unter simulierten Bedingungen minimaler Schwerkraft getestet werden, da die Mikrogravitation der wichtigste Weltraumfaktor ist, den wir berücksichtigen müssen», so Mason. Bevor das System in einer Weltraummission eingesetzt werden könnte, würden so Funktionalität und Sicherheit sichergestellt. Das erzeugte Trinkwasser könnte mit Elektrolyten und Nährstoffen angereichert werden, um die Astronauten bei langen Einsätzen auch mit Energie zu versorgen.Bildnachweis: © -/NASA/ESA/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten