17. September 2024 Sandsäcke aus Warendorf für polnische Hochwasserregion Sandsäcke für polnischen Partnerstadt Olesnica
17. September 2024 Warendorfer Pferdeäppel bekommen besuch aus Berlin Henning Rehbaum im Gespräch mit örtlichen Betrieben
17. September 2024 Stadt bekommt neues Sicherheitskonzepts zur Gewaltprävention Stadt Warendorf erklärt „Null Toleranz bei Gewalt“
17. September 2024 Rollator- und Rollstuhltag am Busbahnhof Stadt beteigte sich an der Europäischen Mobilitätswoche
17. September 2024 SCALA Kinoprogramm 19. bis 25. September 2024 SCALA Filmtheater - neues Kinoprogramm
17. September 2024 Milter Straße fast vier Wochen gesperrt Versorgungsarbeiten der Stadtwerke Warendorf
17. September 2024 Deutsche stirbt nach Hai-Angriff südlich der Kanaren Tragödie im Urlaub im Atlantik: Eine Deutsche wird von einem Hai attackiert und stirbt auf dem langen Weg ins Krankenhaus.
17. September 2024 Zwölfjähriger verletzt Mitschüler in Portugal mit Messer Amokläufe an Schulen - wie sie etwa häufiger in den USA passieren - gibt es in Portugal eigentlich nicht. Die Attacke eines Zwölfjährigen löst deshalb großes Entsetzen aus. Auch beim Regierungschef.
17. September 2024 Überschwemmungen in Deutschland - Regen über Polen zieht ab In den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Wie hoch werden die Flüsse in Deutschland steigen?
17. September 2024 Bereits sieben Tote bei Waldbränden in Portugal Dieses Jahr war Portugal von großen Waldbränden weitgehend verschont geblieben. Nun zerstören viele Feuer aber eine Fläche, die bereits doppelt so groß wie München ist. Entwarnung ist nicht in Sicht.
17. September 2024 RSV-Schutz für Babys auf Kassenkosten Infektionswellen mit dem Atemwegserreger RSV machten schon vielen kleinen Kindern und Eltern zu schaffen. Nun gibt es einen Anspruch auf vorbeugende Immunisierung. Doch noch fehlt wohl der Impfstoff.
17. September 2024 Anderthalb Meter langer Walpenis auf Bornholm angespült Normalerweise finden Strandreiniger auf Bornholm Plastik oder anderen Müll, wenn sie die Strände der Insel saubermachen. Nun sind sie bei ihrer Arbeit auf einen höchst ungewöhnlichen Fund gestoßen.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Der beschädigte Teil der Carolabrücke in Dresden soll komplett abgerissen werden. Derzeit laufen vorbereitende Maßnahmen für einen kontrollierten Abriss, wie Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte. Aufziehende Unwetter könnten die Arbeiten jedoch nach Feuerwehreinschätzung erschweren: Ab Sonntag droht wegen erwarteter heftiger Regenfälle in Tschechien in der Elbe Hochwasser. Was genau das für den Einsatz an der Einsturzstelle sowie die Bergung der Trümmerteile bedeutet, ist noch unklar.Der tschechische Wetterdienst CHMU warnte vor einer extremen Gefahr von Starkregen, Hochwasser und Überschwemmungen in den nächsten Tagen. An zahlreichen Staudämmen im Land wurde bereits Wasser abgelassen, um Kapazitäten zu schaffen. Tschechien will Durchfluss in der Elbe nicht reduzierenLaut Landeshochwasserzentrum Sachsen sollen in Tschechien und Südpolen bis zum Montag 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter binnen 72 Stunden fallen. Tschechien hatte bereits angekündigt, den Durchfluss in der Elbe nicht reduzieren zu wollen. «Ich bin sicher, dass auch die sächsischen Kollegen verstehen, dass eine Brücke, die tatsächlich eingestürzt ist, jetzt keine Priorität haben kann vor dem Schutz des Eigentums und Lebens nicht nur der tschechischen, sondern gerade auch der deutschen Bürger», sagte der Tschechische Landwirtschaftsminister Marek Vyborny am Mittwoch.Auch in Sachsen soll es von Freitag bis Montag Regen geben – in welchen Mengen ist allerdings bislang unklar. Die Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für Dresden schwanken zwischen 20 und 70 Litern pro Quadratmeter. Es werde aber kein unwetterartiges Ereignis mit enormen Regenmengen in Sachsen erwartet, hieß es. Die Feuerwehr in Dresden sah sich am Mittwoch auf ein mögliches Hochwasser der Elbe vorbereitet. «Wir sind sensibilisiert und vorbereitet», sagte ein Sprecher. Die weitere Entwicklung der Lage werde intensiv beobachtet, teilte das sächsische Landesumweltamt mit. Sicherungsarbeiten nach Teileinsturz laufenIn der Nacht zum Mittwoch war um 2.59 Uhr ein etwa 100 Meter langes Stück der Carolabrücke in die Elbe gestürzt, über das Straßenbahngleise sowie ein Fuß- und Radweg führten. Verletzt wurde niemand. Nur knapp zehn Minuten zuvor, gegen 2.50 Uhr, war nach Angaben der Dresdner Verkehrsbetriebe die letzte Straßenbahn über die Brücke gefahren. Die Ursache für den Teileinsturz war zunächst unklar. Die Polizei geht derzeit nicht von einer Fremdeinwirkung aus und stuft den Einsturz der Carolabrücke weiterhin als Unglück ein. Es gebe bislang keinen Verdacht auf eine Straftat, sagte ein Polizeisprecher.Eine Anfangsvermutung sei, dass Korrosion einen wesentlichen Beitrag zum Einsturz geleistet habe, sagte Steffen Marx, Professor am Institut für Massivbau an der TU Dresden. Die Brücke - eine der wichtigsten Verkehrsadern der Dresdner Innenstadt - galt schon lange als Sanierungsfall. In den vergangenen Jahren wurden bereits Teile der Brücke für den Autoverkehr saniert, für das nächste Jahr war die Sanierung des nun eingestürzten Brückenzuges geplant. Nach Einschätzung der Feuerwehr ist die teilweise eingestürzte Dresdner Elbbrücke insgesamt im Bestand gefährdet. Am Tag nach dem Teileinsturz liefen zunächst Sicherungsarbeiten an dem Bauwerk. In der vergangenen Nacht sei auf der Seite der Dresdner Neustadt ein Unterbau fertiggestellt worden, der die Brücke am Übergang aufs Festland stützen solle, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.Forderungen an die Politik werden lautDerweil ist eine Debatte um den Zustand der Brücken in Deutschland entbrannt. «Grundsätzlich kann man sagen, dass bei den Großbrücken alle Brücken, die vor 1980 gebaut worden sind, unsere Problempatienten sind», sagte Brückenexperte Martin Mertens, Professor an der Hochschule Bochum, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Das seien wegen des regelrechten Baubooms nach dem Zweiten Weltkrieg leider die meisten. Die Politik müsse reagieren. «Dresden zeigt ganz klar: Es ist fünf nach zwölf.» Der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Wolfgang Schubert-Raab, hält laut einer Mitteilung Investitionen für dringend nötig. Den Einsturz in Dresden bezeichnete er als «trauriges Symbol der deutschen Infrastruktur», das den dringenden Handlungsbedarf vor Augen führe. Auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie pocht nach dem Teileinsturz darauf, der Sanierung von Brücken in Deutschland oberste Priorität einzuräumen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wies in der Haushaltsdebatte im Bundestag darauf hin, dass im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro für Investitionen in Bundesfernstraßen und Brücken bereitstünden. Mit Blick auf den Einsturz der Carolabrücke in Dresden erläuterte er, sie stehe in kommunaler Verantwortung und habe deswegen mit dem Bundeshaushalt nichts zu tun. «Aber man sieht an dieser Brücke, wie gefährlich es ist, wenn in Infrastruktur nicht sorgfältig investiert wird.» Bildnachweis: © Robert Michael/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten