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1. Oktober 2024 Eberhard ist aus dem Urlaub zurück Malwettbewerb der Gemeinde Everswinkel ist beendet
1. Oktober 2024 Gesunde Zähne brauchen langen Atem Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter Karies
2. Oktober 2024 Mehr als 160 Tote nach Hurrikan «Helene» Mit unglaublicher Wucht traf der Tropensturm in der vergangenen Woche im Südosten der USA auf Land. Danach sind noch immer viele Menschen in Not, die Zahl der Toten steigt.
2. Oktober 2024 34-Jähriger gesteht Messerangriff auf Kind: «Eingebung» Eine Vierjährige geht mit ihrer Mutter einkaufen - und wird plötzlich von einem Mann mit einem Messer attackiert. Der mutmaßliche Täter spricht von göttlicher Eingebung.
2. Oktober 2024 Prozess gegen Christian B. - Gericht schließt Beweisaufnahme Am 36. Verhandlungstag im Prozess gegen Christian B. sind für die Strafkammer alle Beweise erhoben. Jetzt müssen Staatsanwaltschaft, Nebenkläger und Verteidiger ihre Sicht in den Plädoyers schildern.
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19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
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14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
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2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Ob weites, wenig bevölkertes Land oder Millionenmetropole: Für die Bienen macht das keinen Unterschied, wie Imker Andrew Coté sagt. «All die Menschen stören sie nicht und sie finden auch genug Nahrung», berichtet er.«Es gibt viel gutes Futter hier und sie fliegen ja fast fünf Kilometer in jede Richtung - das heißt, die Bienen, die wir hier im Bryant Park haben, sind hier unterwegs, dann fliegen sie in den Central Park und dann vielleicht auch noch in den Tompkins Square Park im Südosten von Manhattan. Das ist kein Problem.»Für ihn selbst aber sei es ein großer Unterschied, dass er als Imker mitten in New York arbeitet statt auf dem Land. «Mit dieser dichten Bevölkerung und dem Verkehr und der vertikalen Arbeit ist das alles viel schwieriger», sagt der 53-Jährige. «Erstmal muss man einen guten Platz finden. Es ist nicht so ganz einfach, die Betreiber eines Gebäudes davon zu überzeugen, eine Kiste mit 75.000 fliegenden, stechenden, giftigen Kreaturen auf ihr Dach zu stellen.»«Hitze von oben und unten»Zudem sei es häufig heiß in der Stadt - auch derzeit schwitzt New York wieder unter einer Hitzewelle - und auf den Dächern werde die Hitze reflektiert. «Die Bienen bekommen also Hitze von oben und unten, das kocht sie ein wenig. Deswegen muss man ein gutes Ventilationssystem und viel Wasser bereitstellen.»Seine Bienenstöcke befinden sich außer im Bryant Park etwa im Garten der Vereinten Nationen und auf anderen Grünflächen der Stadt, außerdem auf Dutzenden Dächern der berühmtesten Hochhäuser der Millionenmetropole. Darunter das Waldorf Astoria, ein Wolkenkratzer mit Blick auf die Freiheitsstatue. Für den Skulpturengarten des Museum of Modern Art (MoMA) verwandelte der Imker den Kopf der Statue «Untilled (Liegender Frauenakt)» des französischen Künstlers Pierre Huyghe in einen Bienenstock.Seinen Honig aus allen fünf Stadtteilen New Yorks verkauft Coté, der längst als New Yorks berühmtester Imker gilt, auf Märkten und im Internet. Sein persönlicher Lieblingshonig stammt vom New Yorker Stadtstrand Rockaway Beach.Über seinen Job berichtet er weiter: «Der Verkehr und das Parken sind auch große Probleme für den urbanen Imker. Das klingt jetzt so, als würde ich einen Witz machen wollen, aber das ist wirklich so. Heute zum Beispiel bin ich seit 7 Uhr morgens in Midtown Manhattan unterwegs, jetzt ist es Mittag - und ich habe drei Bienenstöcke inspiziert. Das ist nicht sehr produktiv. Irgendwo auf dem Land hätte ich jetzt schon 40 Bienenstücke inspizieren können, aber hier kommt man einfach nicht so schnell voran.»Bloß nicht wegrennen!Wenn er dann auf einem Hochhausdach angekommen sei, gebe es eine weitere Herausforderung: «Nicht herunterzufallen! Das ist nicht so einfach, wenn man auf einem Dach mit wenig Platz und einem kleinen Geländer steht und eine Biene sich in deine Nase oder dein Ohr verirrt - der Instinkt ist dann, wegzurennen, aber man muss sich klarmachen, dass man auf einem Dach steht.»Coté, der manchmal bis zu 100 Bienenstiche pro Arbeitstag abbekommt, stammt aus dem US-Bundesstaat Connecticut. Seine Familie arbeitet schon seit Jahrhunderten mit Honigbienen. Noch heute ist «Andrew's Honey» ein Familienunternehmen, bei dem sogar sein Sohn im Grundschulalter schon aushilft.Coté selbst arbeitete zunächst als Lehrer, aber dann zog es ihn komplett zu den Bienen - und in die Großstadt. Er gründete einen Imker-Verein und setzte sich dafür ein, dass die Haltung von Bienen in der Millionenmetropole überhaupt legalisiert wird. Dies gelang im Jahr 2010.Seitdem ist das Imkern in New York immer beliebter geworden. Rund 300 registrierte Bienenstöcke gibt es nach Angaben der Stadtverwaltung inzwischen, um die sich noch einige andere professionelle Imker und Dutzende Hobby-Bienenhalter kümmern. Coté profitiert davon, unter anderem weil er jedes Jahr zu Saisonbeginn im Frühling Bienenvölker verkauft.Allerdings sieht er den von der Corona-Pandemie mit befeuerten Trend zur Imkerei in der Metropole auch kritisch. «In Midtown zum Beispiel gibt es meiner Meinung nach inzwischen schon zu viele Bienenstöcke. Dann wird es irgendwann schwierig für die Bienen, ausreichend Nahrung zu finden, um zu überleben und Honig zu produzieren. Bald könnte New York über-bienenbevölkert sein.»Bildnachweis: © Christina Horsten/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten