4. Oktober 2024 Philipsen gewinnt den Sparkassen Münsterland Giro Neunter Saisonsieg für Jasper Philipsen
3. Oktober 2024 Skiclub Warendorf verbindet Sport und Geselligkeit Warendorfer Skifahrer radeln bei strahlendem Sonnenschein
3. Oktober 2024 Allroad-Caravan-Studie begeistert auf dem Caravan Salon 2024 Innovativer LMC Videro Active setzt neue Maßstäbe für Offroad-Camping
3. Oktober 2024 Generationen im Einsatz für die Bienen Engagement für den Schutz der Bienen an der Emspromenade
2. Oktober 2024 Inklusiver Handball im Fokus 2. HLZ Mammut-Cup fördert inklusiven Handballsport in Ahlen
4. Oktober 2024 Seltenes Albino-Wallaby in Australien: Park präsentiert Olaf In Australien begeistert ein besonderes Wallaby die Besucher eines Tierparks: Olaf ist weiß - er ist als Albino zur Welt gekommen. Die Mutation tritt bei dieser Art nur selten auf. Wie entsteht sie?
4. Oktober 2024 Zahl der Störche in Deutschland steigt Sie suchen auf feuchten Wiesen nach Nahrung oder thronen hoch oben auf ihren Nestern. Störche waren in diesem Sommer vielerorts zu sehen. Zu ihrer Entwicklung gibt es neue Erkenntnisse.
4. Oktober 2024 Künstliche Befruchtung: Was bringt all das Zusatzangebot? Viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch suchen Kinderwunschzentren auf. Dort können sie oft aus einer Liste an Angeboten auswählen. Diese kosten häufig viel zusätzlich - und bringen manchmal wenig.
4. Oktober 2024 Biden nach Sturm «Helene»: Müssen Politik außen vor lassen «Helene» hat im Südosten der USA mindestens 200 Menschenleben gekostet. Doch obwohl noch immer nicht alle Vermissten gefunden sind, wird mit dem Unwetter bereits Politik gemacht.
3. Oktober 2024 Schiff sinkt im Kongo: Hunderte Tote befürchtet In der Demokratischen Republik Kongo können die Menschen vielerorts lange Strecken nur auf Schiffen zurücklegen. Doch die Reise ist häufig gefährlich. In Goma sinkt eine Fähre kurz vor dem Anlegen.
3. Oktober 2024 «Gute Nachrichten» - Kein Marburg-Virus in Hamburg Zwei Menschen kommen mit Verdacht auf das Marburg-Virus in eine Klinik in Hamburg. Es dauert Stunden bis klar ist, ob die Hansestadt als zweiter Fall in Deutschland in die Medizingeschichte eingeht.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Berlin (dpa) - Die Zahl der Weißstörche in Deutschland ist nach Angaben der Naturschutzorganisation Nabu gestiegen. Er gehe von mindestens 13.000 Storchenpaaren in diesem Jahr aus, sagt Bernd Petri von der Bundesarbeitsgemeinschaft Weißstorchschutz der Deutschen Presse-Agentur. Genaue Daten gibt es demnach in einigen Wochen. Im vergangenen Jahr zählten die ehrenamtlichen Weißstorchbetreuer 12.122 Brutpaare, wie Helmut Eggers von der Bundesarbeitsgemeinschaft mitteilt. «Es gibt kaum eine Vogelart, deren Bestandsentwicklung besser dokumentiert ist als die des Weißstorches.» Vor allem im Südwesten viele BrutpaareDie meisten Störche gab es dem Vogelkundler Petri zufolge entlang des Oberrheins in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Nach den finalen Daten aus dem vergangenen Jahr waren Baden-Württemberg und Hessen die storchenreichsten Bundesländer - dort gab es rechnerisch mindestens sechs Brutpaare pro 100 Quadratkilometer. Betrachtet man nur den Brutbestand ohne Bezug zur Fläche, gab es im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg mit 2.191 Brutpaaren die meisten Störche, gefolgt von Niedersachsen mit 2.113 Horstpaaren, wie Eggers mitteilt.Erholung der Bestände seit 1988Bundesweit kümmern sich Nabu-Ehrenamtliche um Weißstörche. Sie beobachten, wie sich der Bestand entwickelt und helfen in Notfällen. Dem Nabu zufolge gab es im Jahr 1988 einen Tiefstand mit nur noch knapp 3.000 Paaren. In manchen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz und Saarland war der Storch als Brutvogel damals verschwunden, wie Storchenexperte Eggers berichtet. Danach erholte sich der Bestand von Jahr zu Jahr. In manchen ostdeutschen Bundesländern, vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, gab es allerdings in den 1990er Jahren deutlich mehr Brutpaare als heute. Bundesweit gesehen ist die Entwicklung aber positiv.Zwei Flugrouten mit großen AuswirkungenAls einen Grund für die steigende Zahl der Störche sieht der Nabu das veränderte Zugverhalten. «Viele westziehende Störche fliegen nicht mehr nach Afrika, sondern überwintern bereits in Spanien, Portugal, Frankreich und zunehmend auch in Deutschland», schreibt die Naturschutzorganisation. Sie ersparen sich damit viele Risiken des langen Fluges. Diese Vögel haben bessere Überlebenschancen als ostziehende Störche, die bis nach Afrika fliegen.Bei Störchen gibt es traditionell zwei Flugrouten ins Winterquartier - die westliche Route geht über Frankreich und Spanien, dann über Gibraltar nach Westafrika, die östliche Route reicht über den Bosporus in der Türkei, über den Nahen Osten dann bis nach Afrika. Auch Landwirtschaft spielt wohl eine RolleDass die Zahl der Störche in manchen ostdeutschen Bundesländern sich nicht so positiv entwickelt wie in westdeutschen Bundesländern, liegt dem Nabu zufolge auch daran, dass es dort mehr ostziehende Störche gibt, die eine gefährlichere Route wählen. Für Mecklenburg-Vorpommern sieht die Naturschutzorganisation aber auch Gründe in der landwirtschaftlichen Nutzung. «Immer weniger artenreiches Grünland und ausgedehnte Monokulturen von Mais und Raps dürften hier eine Rolle für den Bestandseinbruch spielen», meint Eggers.Bildnachweis: © Silas Stein/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten