1. Oktober 2024 Schwierige Bedingungen für Feuerwehr Drehleiter-Probefahrt macht Probleme auf der beengten Kapellenstraße deutlich
1. Oktober 2024 Telgte bekommt einen neuen Bürgermeister Bürgermeister Wolfgang Pieper tritt nicht erneut zur Wahl an
1. Oktober 2024 Spitzensport und Radvergnügen am 3. Oktober Vorschau auf den Sparkassen Münsterland Giro 2024
1. Oktober 2024 Eberhard ist aus dem Urlaub zurück Malwettbewerb der Gemeinde Everswinkel ist beendet
1. Oktober 2024 Gesunde Zähne brauchen langen Atem Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden unter Karies
2. Oktober 2024 23 Tote bei Schulbus-Brand in Thailand - Fahrer stellt sich Thailand steht nach dem Flammeninferno in einem Schulbus unter Schock. Mehr als die Hälfte der Kinder an Bord sind tot. Der Fahrer, der zunächst geflohen war, hat sich der Polizei gestellt.
2. Oktober 2024 Messerangriff auf Mädchen: 34-Jähriger vor Gericht Eine Vierjährige geht mit ihrer Mutter einkaufen - und wird plötzlich von einem Mann mit einem Messer attackiert. Nun beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter.
2. Oktober 2024 Umwelthilfe zu Parkgebühr in Paris: Politischer Druck steigt Besucher in Paris mit schweren Autos müssen künftig den dreifachen Parktarif zahlen. Folgen deutsche Städte diesem Beispiel?
2. Oktober 2024 Kanzlei vertritt 120 Menschen mit Vorwürfen gegen Sean Combs Missbrauch, Drohungen, Sex-Partys: Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Der Rapper weist sie zurück und will freikommen. Jetzt melden sich 120 weitere mutmaßliche Opfer.
1. Oktober 2024 Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema - Rund 140 Tote Ganze Regionen von der Außenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet. Trump nutzt das für politische Schuldzuweisungen.
1. Oktober 2024 Indigene Feuerwehrleute kämpfen in Brasilien gegen Flammen Rekordbrände und toxischer Rauch bedrohen das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Welt. Doch die Bewohner eines indigenen Territoriums innerhalb dieses Gebiets in Südamerika wehren sich.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
12. September 2024 Drei Tage voller Radspaß und Gemeinschaft 36 begeisterte Radsportler nahmen an der Mehrtagesfahrt der RSG Warendorf-Freckenhorst teil
11. September 2024 Sascha Thiel ist NRW-Meister 2024 im Triathlon Überragender Sieg beim Sparkassen Triathlon Wesel
11. September 2024 Olympische Helden der Sportfördergruppe Warendorf Ehrung der Bundeswehr-Sportler nach Paris-Erfolgen
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach der Einführung höherer Parkgebühren für schwere Autos in Paris erwarten Umweltschützer ähnliche Schritte in deutschen Kommunen. «Es bewegt sich was in Deutschland – die Menschen sind es leid, dass immer größere und gefährlichere Monstertrucks durch ihre Stadt fahren und die Straßen verstopfen», sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, der Deutschen Presse-Agentur. Das Beispiel Paris habe den politischen Druck in vielen Städten verstärkt.Die Umwelthilfe hat bislang nach eigenen Angaben 324 Anträge auf höhere Parkgebühren und Parkbeschränkungen für SUV-Fahrzeuge in Städten eingereicht. «Über 21.000 Menschen haben uns beauftragt, in ihren Städten einen Antrag zu stellen – das zeigt das starke öffentliche Interesse an dem Thema», sagte Resch. Die Umwelthilfe will die Städte so dazu bringen, härter gegen schwere Stadtgeländewagen vorzugehen.Die Umsetzung sei unterschiedlich schnell, sagte Resch. Einige Städte hoben demnach Parkgebühren deutlich an. Resch sprach von einer wachsenden Bereitschaft, eine Gebührenstaffelung nach Fahrzeuggröße einzuführen.Die Umwelthilfe will ferner, dass ein Bewohnerparkausweis mindestens 360 Euro pro Jahr kostet. «Bonn kommt dem nach und führt ab nächstes Jahr die Gebühr von 360 Euro ein, viele andere Städte aber haben bisher nur Erhöhungen auf 120 Euro umgesetzt – also noch weit unter dem nötigen Niveau für eine wirkliche Verkehrswende.» Die neue Regelung in ParisFür Besucher von Paris gelten seit Anfang Oktober drastisch erhöhte Parktarife für schwere Autos. Eine Stunde Parken im Zentrum kostet für schwere SUV und andere gewichtige Karossen nun 18 Euro, für sechs Stunden werden gar 225 Euro fällig. Außerhalb des Zentrums liegen die Tarife etwas niedriger. Ausgenommen von der Regelung sind unter anderem Einwohner der französischen Hauptstadt, Handwerker und Menschen mit Behinderung.Greifen soll der Tarif für Verbrenner- und Hybridmodelle mit einem Gewicht ab 1,6 Tonnen und Elektromodelle ab zwei Tonnen Gewicht. Für private Parkhäuser gilt die Regelung nicht. Die schweren Wagen sorgten für eine erhöhte Umweltverschmutzung, beanspruchten viel öffentlichen Raum und gefährdeten die Verkehrssicherheit, argumentierte die Stadt.Reaktionen in DeutschlandAuch Deutschland schaut auf das Pariser Modell - hierzulande deutet sich allerdings nicht an, dass Parken allein für schwere Autos flächendeckend teurer wird. In Hamburg zum Beispiel erließ der Senat im Dezember eine neue Gebührenordnung. Eine Änderung der Gebühr mit einer Unterteilung speziell nach Größe oder Gewicht ist darin nicht enthalten.Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) hält die Forderung nach höheren Parkgebühren für schwere Autos für absurd. «In Deutschland ist das gar nicht möglich. Derartige Gebühren würden von Gerichten kassiert. Und nur für Auswärtige wie in Paris geht auch nicht», sagte der Politiker der Deutschen Presse-Agentur.Die Stadtverwaltung von Potsdam hat nach eigenen Angaben keine Pläne, dass SUV-Fahrer künftig beim Parken mehr zahlen müssen. Eine Staffelung von Gebühren auf Grundlage des in Anspruch genommenen Parkraums «wäre unter Umständen als sinnvoll zu betrachten». Dies würde dann aber alle Fahrzeuge einer bestimmten Länge und Breite einschließen und könnte zudem auch ordnungsrechtlich nicht praktikabel durchgesetzt werden, hieß es.Umweltschützer sehen Fortschritte«Die Staffelung der Gebühren nach Fahrzeuggröße wurde in einigen Städten bereits eingeführt wie in Koblenz, Aachen und auch ab nächstem Jahr in Köln. Viele andere erwägen es», berichtete Resch von der Umwelthilfe. Eine Regelung wie in Paris würde auch in Deutschland dazu führen, «dass wir endlich kleinere und leichtere Autos auf der Straße sehen würden», so Resch. Er habe zudem Gespräche mit Oberbürgermeistern und Gemeinderäten geführt, die sich eine Zulassungssteuer wie in Frankreich wünschten. Bildnachweis: © Michel Euler/AP/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten