3. Mai 2024 Lokale Tradition profitiert von Vereinsauflösung Warendorfer Bogengemeinschaften erhalten 2500 Euro vom Verein "Verband Wohneigentum Warendorf"
3. Mai 2024 Gemeinsam für ein besseres Miteinander in der Emsstadt Fahrrad-Maitour vom „Runden Tisch“
3. Mai 2024 Chillen auf der Sonnenseite vom Emssee Neue Aufenthaltsfläche am Ufer wird ein weiteres Highlight für den Emsseepark
3. Mai 2024 Vom Hufbeschlag und dem Einsatz einer Feuerwehrfrau Beim Girls’ Day lernen Mädchen des Mariengymnasiums Berufe kennen, die als typisch männlich gelten
3. Mai 2024 Feierliche Überreichung der Zeugnisse Abschlussfeier für Absolventinnen und Absolventen der generalistischen Pflegeausbildung
3. Mai 2024 Prominente machen in der Sportschule die Seepferdchenwelle Münsters Polizeipräsidentin lobt das Engagement der Kreishandwerkerschaft und des Stadtsportverbandes
4. Mai 2024 Mindestens 39 Tote bei Überschwemmungen in Brasilien Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.
4. Mai 2024 Löscharbeiten bei Großbrand in Berlin dauern an Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Am Freitag ist auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löscht immer noch.
4. Mai 2024 Film über das Leben: «Sterben» gewinnt Deutschen Filmpreis Favorit «Sterben» setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.
4. Mai 2024 Psychologen warnen vor Einsatz von KI bei Lügenerkennung An den EU-Außengrenzen wird KI schon bei der Befragung von Einreisewilligen eingesetzt. Fachleute warnen nun.
4. Mai 2024 «Let's Dance»: Eine Popängerin muss abtanzen Ein erstaunliches Comeback und ein tränenreicher Abschied - die neunte Runde bei der RTL-Tanzshow «Let's Dance» ist ein Abend voller Emotionen. Am Ende wird das Aus für Popsängerin Lulu verkündet.
3. Mai 2024 Rauchwolke durch Großbrand über Berlin - Anwohner gewarnt Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Feuer auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde. Die Feuerwehr warnt vor Rauchgasen. Auch Schulen reagieren.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Als weltweit erste Stadt verlangt Venedig von Tagesbesuchern jetzt Eintritt - und hat damit zum Auftakt für einigermaßen Chaos gesorgt. Vor allem rund um den Bahnhof irrten Touristen nach der Ankunft vom Festland mit Rucksack und Rollkoffer umher, ohne zu wissen, ob sie die fünf Euro nun zahlen müssen oder nicht. Die neue Regelung gilt zunächst in einer Testphase an 29 Tagen bis Mitte Juli. Eine Obergrenze für die Zahl von Touristen, bei deren Erreichen die Stadt dichtgemacht wird, gibt es nicht. Erst später soll entschieden werden, wie es nächstes Jahr weitergeht. Mit etwa 15 Millionen Gästen pro Jahr gehört die italienische Lagunenstadt zu den meistbesuchten Reisezielen der Welt. Der Massentourismus bringt den Venezianern viel Geld in die Kassen, macht ihnen inzwischen aber auch schwer zu schaffen. Vergangenes Jahr war Venedig kurz davor, von den Vereinten Nationen auf eine Rote Liste des gefährdeten Weltkulturerbes gesetzt zu werden. Auch mithilfe der jetzt eingeführten Gebühr konnte dies gerade noch verhindert werden. Andere viel besuchte Städte wie Amsterdam, Barcelona oder Dubrovnik verfolgen den Versuch jetzt genau.Viele Nachfragen an Infoständen von TouristenZum Start hatten die städtischen Behörden Infostände aufgestellt, an denen die Ankömmlinge vom Festland empfangen wurden. Immer wieder gab es dort Nachfragen, wer jetzt bezahlen muss und wie das geschieht. Grundsätzlich gilt, dass für alle Tagesgäste in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 16.00 Uhr fünf Euro fällig werden. Dazu soll man sich übers Internet einen QR-Code besorgen und aufs Handy laden. Andernfalls können bis zu 300 Euro Strafe fällig werden. Bürgermeister Luigi Brugnaro versprach zum Auftakt jedoch «sehr sanfte Kontrollen». In den ersten Stunden ging es jedenfalls ohne Geldbuße ab. Zugleich bat der Mitte-Rechts-Politiker um Verständnis: «Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten. Aber wir können nicht nur reden. Wir haben die Pflicht, die Stadt den nächsten Generationen zu erhalten.»Nach Angaben der Verwaltung meldeten allein für heute mehr als 113.000 Menschen ihren Aufenthalt an. Davon zahlten allerdings nur 15.700 tatsächlich Eintritt. Bei allen anderen handele es sich um Einheimische, Übernachtungsgäste oder andere Besucher, für die es Ausnahmeregelungen gibt, hieß es. Dazu gehören beispielsweise Pendler, Studenten und Kinder unter 14 Jahren. Übernachtungsgäste brauchen ebenfalls einen QR-Code, bekommen den aber vom Hotel oder Vermieter umsonst. Zahlen, wie viele Menschen sich um den Eintritt drückten, gab es nicht.Zehntausende GästebettenDer Strom an Besuchern aus aller Welt bereitet der Stadt an der Adria seit vielen Jahren große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 festen Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen. Manchen Gebäuden ist anzusehen, wie ihnen der Tourismus zu schaffen macht. Sogar der Markusturm bröckelt. Die Einnahmen sollen deshalb später einmal auch dafür genutzt werden, um Kanäle, Straßen und Gebäude zu sanieren.Der Tourismus-Beauftragte der Stadt, Simone Venturini, nannte ausdrücklich als Ziel, in Zeiten mit erfahrungsgemäß besonders vielen Gästen Tagesbesucher abzuschrecken. In Straßenumfragen erklärten Venedig-Besucher aber praktisch ohne Ausnahme, sich von fünf Euro nicht abhalten zu lassen. Ebenso regelmäßig beklagten sich fast alle Touristen darüber, dass es in der Stadt zu viele Touristen gebe. Im Gespräch ist auch, die Gebühr nächstes Jahr zu erhöhen und auf weitere Tage auszuweiten. Mehrere hundert Einwohner, die die Gebühr für unsinnig halten, versammelten sich zum Protest.Die Regelung trat am Donnerstag in Kraft, weil am 25. April in Italien mit einem Feiertag an das Ende der deutschen Besatzung 1945 erinnert wird. Wegen des Feiertags am 1. Mai nutzen viele Italiener die kommenden Tage für ein extrem langes Wochenende. Zudem wird am Sonntag in Venedig hoher Besuch erwartet: Papst Franziskus kommt für ein paar Stunden in die Stadt, um die derzeit laufende Kunst-Biennale zu besuchen. Für das Oberhaupt der katholischen Kirche gilt selbstverständlich eine Ausnahme: Franziskus muss nichts bezahlen.Bildnachweis: © Luca Bruno/AP/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten